Der erste Schritt ,  oder "die groben Steine aus dem Fluss räumen".

Blockaden führen zu Bewegungseinschränkungen und unter anderem zu Kompensationsmustern. Diese wiederum manifestieren die Blockaden. Mit einer osteopathischen Behandlung durchbreche ich diesen Kreislauf, indem ich die Blockaden auflöse und den Selbstheilungskräften den Weg ebne, um die weitläufigen Kompensationsmuster überhaupt auflösen zu können. Die Behandlung wirkt ein paar Tage nach, meist ist direkt eine deutliche Verbesserung zu erkennen, das wirkliche Ergebnis entfaltet sich in der Regel nach drei Tagen.

Die Osteopathie umfasst die parietale (Bewegungsapparat), viscerale (Organe) und cranio sakrale (Nervensystem) Therapie. Je nach Beschwerdebild werden einige oder alle Therapieformen angewendet. Jede Behandlung ist individuell auf dein Pferd angepasst. 

Blockaden entstehen z.B. bei Stürzen, aber in aller Regel durch eine grundsätzlich ungesunde Bewegungsidee. Ändern wir die Bewegungsidee und sehen unser Pferd auf Augenhöhe, wird die osteopathische Behandlung vom "ständig wieder kehrenden Symptome in Schach Halter" zu dem was sie eigentlich sein sollte. 

Nämlich ein halbjährlicher Checkup, möglichst ohne gravierenden Befund.